Markttelegramm
29.03.2024
Schlachtschweine am Freitag, 29.03.2024
28.03.2024
Tagespreise und Tendenzen vom 28.03.2024
28.03.2024
Rapsschrot vom 28.03.2024, Sojaschrot vom 28.03.2024
25.03.2024
Markttendenzen der laufenden Woche 25.03.2024 - 31.03.2024
25.03.2024
EU-Schlachtschweinemärkte, 25.03.2024
25.03.2024
EU-Ferkelmärkte, 25.03.2024
Download
Formdatenblätter
Was ist der Agrarmarkt NRW?
Agrarmarkt NRW ist eine Zusammenstellung der wichtigsten Preise landwirtschaftlicher Produkte in Nordrhein-Westfalen. Die von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen erhobenen Preise sind eine Ergänzung zum wöchentlichen Marktbericht in der Landwirtschaftlichen Zeitschrift Rheinland.
mehr dazuEU-Ferkelmärkte, 25.03.2024
|
11. KW |
12. KW |
---|---|---|
Spanien Mercolleida 20 kg |
88,00 EUR/Stk. |
89,00 EUR/Stk. |
Niederlande Bestpigletprice 25 kg |
79,00 EUR/Stk. |
80,00 EUR/Stk. |
Dänemark Export 30 kg |
91,22 EUR/Stk. |
91,19 EUR/Stk. |
Dänemark Landesnotierung 30 kg |
63,55 EUR/Stk. |
63,72 EUR/Stk. |
Belgien Danis 23 kg |
80,00 EUR/Stk. |
81,00 EUR/Stk. |
EU-Schlachtschweinemärkte, 25.03.2024
|
11. KW |
12. KW |
---|---|---|
Spanien Hkl. E LG |
1,79 EUR/kg |
1,80 EUR/kg |
Niederlande Utrecht 56 % SG |
2,12 EUR/kg |
2,12 EUR/kg |
Dänemark 61 % SG |
1,65 EUR/kg |
1,65 EUR/kg |
Frankreich 56 % SG |
2,01 EUR/kg |
2,03 EUR/kg |
Belgien Hkl. E LG |
1,58 EUR/kg |
1,58 EUR/kg |
Schlachtschweine am Freitag, 29.03.2024
Aktueller Preis |
± Vorwoche |
|
---|---|---|
ISN-Börse EUR/kg SG |
k.A. |
k.A. |
ISN-Marktplatz EUR/kg SG |
k.A. |
k.A. |
Frankreich EUR/kg SG |
2,03 |
+0,001 |
Rapsschrot vom 28.03.2024, Sojaschrot vom 28.03.2024
Rapsschrot |
EUR |
± zum |
---|---|---|
April 2024 | 303,00 |
-5,00 |
Mai 2024 | 289,00 |
-1,00 |
Mai - Juli 2024 | 282,00 |
-11,00 |
August - Oktober 2024 | 262,00 |
-5,00 |
November - Januar 2024 | 267,00 |
-4,00 |
Februar - April 2025 | 272,00 |
-4,00 |
Mai - Juli 2025 | 274,00 |
-5,00 |
k.A. | k.A. |
k.A. |
Sojaschrot | ||
ppt | a. A. |
k.A. |
April 2024 | 409,00 |
-1,00 |
Mai 2024 | 379,00 |
-3,00 |
Juni - Juli 2024 | 377,00 |
k.A. |
August - Oktober 2024 | 385,00 |
-2,00 |
November - Dezember 2024 | a. A. |
k.A. |
Januar - April 2025 | a. A. |
k.A. |
k.A. | k.A. |
k.A. |
1 EUR = 1,0816 USD, Stand: 27.03.2024
1 EUR = 1,0855 USD, Stand: 26.03.2024
Quelle: Wilfried Ritter GmbH, Puhlheim, Geschäftsführer: Eckhard Oehl
Tagespreise und Tendenzen vom 28.03.2024
|
|||
---|---|---|---|
Kontrakte | Kurse | Tendenz | |
Brotweizen Terminmarkt EURONEXT €/t |
Mai 24 September 24 |
200,75 ( - 0,25 ) 215,00 ( + 0,50 ) |
leicht schwächer |
Kassamarkt: |
|||
Mais Terminmarkt EURONEXT €/t |
Juni 24 August 24 |
190,50 ( - 1,00 ) 193,25 ( - 0,75 ) |
schwächer |
Kassamarkt: |
|||
Raps Terminmarkt EURONEXT €/t |
Mai 24 August 24 |
441,50 ( - 10,50 ) 446,50 ( - 6,75 ) |
schwächer |
Kassamarkt: |
|||
Kartoffeln Terminmarkt EEX €/dt |
April 24 Juni 24 |
37,00 ( - 0,40 ) 37,10 ( ± 0,00 ) |
stabil |
Kassamarkt: |
|||
|
|||
Schweine |
|||
Kassamarkt: |
Markttendenzen der laufenden Woche 25.03.2024 - 31.03.2024
Schlachtvieh/Nutzvieh | |
Ferkel: | Für die Ferkel werden auch in der laufenden Woche unveränderte Preise erwartet; Angebot noch verhalten, Nachfrage bleibt auf hohem Niveau. |
Schlachtschweine: | In der laufenden Woche fehlt ein Schlachttag, auch an den übrigen Tagen sieht es nach eher geringeren Schlachtzahlen aus. Preise dürften stehen bleiben. |
Nutzkälber: | Knappes Angebot - Das Angebot an hiesigen Nutzkälber ist weiter rückläufig und sorgt für leichte Preissteigerungen am Nutzkälbermarkt. Diese Preissteigerungen werden allerdings durch vermehrte Anlieferungen von irischen Kälbern in die Niederlande begrenzt. |
Schlachtrinder: | Jungbullen: Preise stehen unter Druck; Angebot ist zwar nicht zu hoch, aber die Schlachtunternehmen reduzieren deutlich die Schlachtzahlen; Schlachtkühe: Angebot unvermindert zu knapp, Nachfrage mittel, Preise ziehen an |
Eier/Geflügel | |
Eier: | Ein knappes Angebot wird sich in der Karwoche bemerkbar machen. |
Geflügelfleisch: | lebhafte Nachfrage vor den Osterfeiertagen |
Getreide und Ölsaaten | |
Brotgetreide: | Der Weizenpreis an der Euronext in Paris hat sich zuletzt gut behauptet. Der Kurs für den Maiweizenkontrakt stieg auf 207 €/t an, womit der Abwärtstrend zunächst gestoppt ist. Verantwortlich dürfte dafür eine Vielzahl von Gründen sein, unter anderem gesunkene Ertragsprognosen speziell beim Weizen, eine steigende Nachfrage sowie potentielle EU-Zölle auf russisches Getreide. Heute veröffentlicht die EU einen neuen MARS-Report zum Stand der Kulturen. Am Donnerstag wird zudem vom USDA eine Prognose zur Weizenfläche in den USA veröffentlicht. |
Futtergetreide: | Beim Futtergetreide ist weiterhin eine gestiegene Nachfrage seitens der Tierhalter zu verzeichnen, auch wenn die Preise für Futtergetreide und einzelne Futtermittel das Preistief durchlaufen haben. Die Verkaufs- und Zukaufpreise stiegen größtenteils wieder an. |
Ölsaaten: | Die freundliche Preisentwicklung hielt beim Raps zuletzt an. Erste Produktionsprognosen gehen für die EU von einer leicht reduzierten Anbaufläche und etwas geringeren Erträgen aus. Zudem wurde die diesjährige brasilianische Sojabohnenernte kürzlich auch vom USDA niedriger geschätzt. Als wichtiger Leitpreis hat sich zudem auch der Erdölpreis in den letzten Wochen fester entwickelt, sodass pflanzliche Alternativen attraktiver werden. |
Kartoffeln | |
|
|
Speisekartoffeln: | Die Marktlage bei den Speisekartoffeln kann weiterhin als ausgeglichen beschrieben werden. Zusätzliche Nachfrageimpulse werden durch die bevorstehenden Osterfeiertage erwartet. Die Landwirte bieten kontinuierlich und bedarfsdeckend Speisekartoffeln an. Zunehmend ergänzen Frühkartoffelimporte - meist aus Ägypten - das hiesige Angebot. |
|
|
Industriekartoffeln: | Am Industriemarkt ergeben sich auch in der letzten Märzwoche wenig Änderungen. Vor dem Hintergrund nasser, teils immer noch wassergesättigter Böden und wiederholter Niederschläge, halten sich die Auspflanzungen der frühen Industriekartoffeln in Nordrhein-Westfalen, aber auch den Frühkartoffelgebieten in Belgien und den Niederlanden, bisher in engen Grenzen. |